Info3/ Februar 2018/ Lichtempfindlichkeit: Leben in einer Disko
>> Mit der derzeitigen Klimapolitik wird angestrengt „Modernität“ betrieben. Als leuchtendes Vorbild walzt Greenpeace vor dem Brandenburger Tor dann auch schon mal zehntausend fabrikneue Glühbirnen platt, um den Klimawandel zu bekämpfen. Diese Politik; noch Gebrauchsfähiges gegen sich noch zu Bewährendes großflächig auszutauschen, ohne etwaige Nebenwirkungen zu kennen, halte ich für bedenklich. Hier wünsche ich mir zuvor eine gründliche Lebenszyklus-Analyse durch alle Prozessschritte und Aktivitäten eines Leuchtmittels, die auch mögliche Schäden an Produzenten, Verbrauchern, Entsorgern und Umwelt miteinbezieht und somit den tatsächlichen Gesamtenergieaufwand vergleichbar macht. << Maximilian Blaschke, Selbsthilfegruppe LICHTGESUNDHEIT
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